Olivia (Montag, 09 Oktober 2023 15:49)

Throne of Glass
Sarah J. Maas
7 Bände


Es geht um eine junge Assassine wunderschöne aber zum Tode verurteilt namens Celaena Sardothien welche in einem grausamen Sklavenlager gefangen ist. Doch dann erhält sie eine letzte Chance auf Leben, Kronprinz Dorian Havilliard hat sie dazu auserkoren in einem Tödlichen Wettkampf für ihn zu kämpfen gewinnt sie erhält sie ihre Freiheit zurück doch, wenn sie verliert, bezahlt sie mit ihrem Leben....
Doch ist sie wirklich Celaena Sardothien? Ist sie Menschlich? Was sind Valg und Wyrdzeichen? Wer ist ihre wahre Liebe? Hält sie den Schmerz ihrer Vergangenheit aus oder zerbricht sie daran?

Ich kann diese Fantasy Buchreihe persönlich wirklich sehr empfählen, die Geschichte baut sich langsam auf und wird mit jedem der 7 Bände noch spannender. Es ist einerseits eine dramatische aber auch schöne Liebesgeschichte zwischen Celaena und drei Männern aber ich muss dennoch anmerken das die Geschichte sehr brutal und grausam ist also für Leute die so etwas nicht aushalten auf jeden Fall nicht geeignet, Folter und Kampf Szenen werden nämlich sehr ausführlich und deutlich dargestellt.
Aber wie schon gesagt ich kann diese Buchreihe wirklich sehr empfehlen auch an Leute, die nicht so gerne Fantasy lesen. Es ist alles dabei von Liebe und Romanze bis hin zu Krieg und Folter. Ich habe noch nie eine Buchreihe so schnell gelesen wie Throne of Glass ich kann es wirklich nur empfehlen!!!!

Leonie, 1BHLW (Montag, 19 Juni 2023 19:53)

Tote Mädchen lügen nicht

Der Jugendroman "Tote Mädchen lügen nicht" des Autors Jay Asher aus dem Jahre 2007 handelt von der High-School Schülerin Hannah Baker, die sich mittels einer Überdosis Tabletten das Leben nimmt. Auf sieben Audiokassetten nimmt sie zuvor jedoch die 13 Gründe auf, die sie zu ihrem Selbstmord bringen. Damit identifiziert sie 13 Personen (zwölf Mitschüler und einen Lehrer), die eine Rolle für ihren Suizid spielen.
Jay Asher bekam für dieses Buch großen Lob, allerdings wurde es kritisch angesehen, wie die Themen Mobbing, sexuelle Belästigung und Selbstmord bei jungen Lesern wirken. Dennoch wird hervorgehoben, dass das Buch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit diesen Themen anregt.
Mir persönlich gefiel das Buch sehr gut, da es gut zur Aufklärung von diesen Problemen dient.

Olivia, 1BHLW (Mittwoch, 14 Juni 2023 13:39)

Die Insel in der Vogelstraße



Der historische Roman von Uri Orlev, der 1931 in Warschau geboren ist und den Vernichtungsfeldzug der Nazis überlebt hat, schrieb die Geschichte “die Insel in der Vogelstraße” über einen 11-jährigen Juden namens Alex. Ich finde die Geschichte von Alex sehr berührend und spannend, da Alex ganz alleine für eine langen Zeitraum in einer verlassenen Ruine lebt. Was ich persönlich auch sehr an dem Buch mag, ist, dass es aus der Sicht eines 11-Jährigen geschrieben ist und man die Gedanken eines jüdischen Kindes, welches ganz alleine lebt, miterlebt und wie es über den Krieg denkt und wozu ein Kind fähig ist, wenn es ums Überleben geht. Die Geschichte zwischen Alex und seinem Vater, von dem er leider getrennt wird, finde ich auch berührend, da Alex in der Zeit, in der er alleine lebt, bemerkt, das die ganzen Radschläge, die ihm sein von ihm getrennter Vater aber auch seine verschwundene Mutter gaben, sehr hilfreich sind.

Ich persönlich würde der Geschichte die Insel in der Vogelstraße vier von fünf Sternen geben und kann das Buch an alle, die gerne historisches lesen, nur weiterempfählen.

Lena, 1bhlw (Dienstag, 13 Juni 2023 17:00)

„Harry Potter and the cursed child”, übersetzt: Harry Potter und das verwunschene Kind, ist der 8. und letzte Teil der Harry-Potter-Saga. In diesem Band sind die Hauptcharaktere Harry, Ron und Hermine, genauso wie die ganzen Nebencharaktere bereits erwachsen, sind verheiratet und haben Kinder. Die Kinder der Helden und der Todesser erleben gemeinsam die Abenteuer, ähnlich wie die ihrer Eltern.
Dass man sich die Personen, die neu dazugekommen sind, mit eigenen Bildern vorstellen kann, da man sie nicht zuvor im Film gesehen hat, ist meiner Meinung nach am besten gelungen. Die einzelnen Szenen, die in den verschiedenen Kapiteln wiedergegeben werden, kann man auch individuell gestalten. Kurz zusammengefasst: Während dem Lesen kann man seiner Kreativität und der Gestaltung im Kopf freien Lauf lassen.
Dieses Buch bekommt von mir 4/5 Sternen, da man mitten in den Szenen direkt ins nächste Jahr springt und man im Prinzip wenig vom ersten und zweiten Jahr der Kinder mitbekommt.

Hanna 1BHLW (Dienstag, 13 Juni 2023 11:34)

"Als wir tanzen lernten" von Nicola Yoon

Das Buch handelt von einem 18-jähriges Mädchen namens Evie. Sie hat von einer mysteriösen Frau eine bestimmte Gabe bekommen. Bei jedem Kuss eines Pärchens sieht sie deren Liebesleben. Von Anfang bis Ende. Sie hat sehr damit zu kämpfen. Vor allem in ihrer eigenen Familie und auch in ihrem Freundeskreis tauchen einige negative Sachen auf. Doch eines Tages trifft sie in einer Tanzschule den Jungen X. Der Beginn einer Reise voller Gefühle…
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist genau die richtige Mischung aus Spannung, Liebe und Gefühlschaos, die ich mir in einem guten Buch vorstelle. Ich würde es an alle weiterempfehlen, die gerne Liebesromane lesen. Außerdem hat mir die Lehre aus dem Buch sehr gefallen. „Lebe im HIER und JETZT“

Ines, 3 HLM (Dienstag, 13 Juni 2023 09:41)

Buch: To All The Boys I Loved Before – Jenny Han
In dem Buch geht es um Lara Jean. Sie hatte noch nicht wirklich viel Glück in der Liebe, war aber schon in fünf verschiedene Typen verliebt und hat an jeden der fünf einen Liebesbrief geschrieben. Diese Briefe hat sie nie abgeschickt, sondern in einer Schachtel in ihrem Zimmer aufbewahrt. Einses Tages landen die Briefe auf mysteriöse Weise bei den Jungen…..
Die Idee dieses Buches ist sehr bemerkenswert und die Hauptfigur Lara Jean war für mich sehr authentisch. Ich konnte ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen.
Dieses Buch ist meiner Meinung nach vor allem für Teens und jungen Erwachsenen geeignet. Es hat eine sehr gute Storyline und durch die Ausschnitte aus Lara Jeans Briefen kommt das Buch auch sehr persönlich rüber. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Übrigens wurde die Geschichte auch verfilmt.

Vera (Dienstag, 13 Juni 2023 08:53)

Buch: Der Fall Collini
Autor: Ferdinand von Schirach
Bewertung: 4,5 / 5 Sternen

Drei Männer, ein Täter, ein Opfer und ein Anwalt. Warum erschießt man einen unschuldigen Unternehmensführer, namens Hans Meyer, ohne Motiv? Der Täter Fabrizio Collini gesteht auch den Tod, aber gibt keine Begründung des Mordes ab. Doch Collini‘s Anwalt und gleichzeitig Meyers Kindheitsfreund, Phillipp Leinen, findet das in dem Kriminalroman „Der Fall Collini“ heraus. Welche Vorgeschichte gibt es zu ermitteln bei so einem unerwarteten Mord? Dieses Buch ist zu empfehlen, wenn man an Doppelmoral glaubt und eine Interesse an Kriminalverteidigung zeigt. Das Buch fesselte und schockierte mich Seite für Seite.

Viktoria 1BHLW (Montag, 12 Juni 2023 23:52)

Der historische Roman, “Der Junge im gestreiften Pyjama”, geschrieben von John Boyne, welcher in der Zeit des 2. Weltkrieges spielt, erzählt die Geschichte aus der Perspektive eines unschuldigen Jungen namens Bruno. Er zieht mit seiner Familie in den 40er Jahren nach “Auswisch” (Auschwitz), neben einen Bauernhof, wie Bruno entdeckte. Dieser Ort entpuppt sich als das größte KZ-Lager jener Zeit, in dem sein Vater Oberstleutnant ist. Zu seinem Pech, liebt er es zu forschen und trifft einen gleichaltrigen Häftling des Lagers......
Meiner Meinung nach enthält dieses Buch eine fesselnde und herzzerreißende Geschichte, die das Thema des Nationalsozialismus gut aufgreift. Da aus Sicht eines Kindes geschrieben wurde, regt es jegliche Leser*innen zum Nachdenken an. Der Autor stellt Brunos Unschuld und Naivität auf bewegende Weise dar. Es wird an die Herrschaft unter Hitler erinnert, was die Menschen ertragen mussten. Dies darf nie in Vergessenheit geraten.

Nadine, 1bhlw (Montag, 12 Juni 2023 22:30)

"Dazwischen Ich" von Julya Rabinowich
„Dazwischen Ich“ ist ein Buch, das von einem Mädchen namens Madina handelt. Madina und ihre Familie sind nach Europa geflüchtet, weil ihr Vater als Krankenpfleger von Verletzten der beiden Kriegsparteien arbeitete. Madina wird von ihren Eltern als Vermittlerin der Außenwelt benutzt, da sie die neue Sprache als Einzige gut beherrscht. Sie kämpft mit Sehnsucht nach der Heimat und der Unabhängigkeit und Offenheit in ihrer neuen Heimat. Dieses Buch gibt einen sehr guten Einblick in das „neue Leben“ eines Flüchtlings.

Marie-Luise (1bhlw) (Montag, 12 Juni 2023 20:50)

Buchbewertung individuelle Lektüre

Ich habe das Buch ,,Wir Kinder vom Bahnhof Zoo”, das im Jahre 1978 von Christiane Vera Felscherinow verfasst wurde, gelesen und möchte nun meine persönliche Meinung darüber teilen.

Das Buch handelt von Christiane F. selbst, von ihrer Jugend und Rauschgiftsucht. Alles beginnt mit dem Umzug ihrer Familie nach Berlin, Kreuzberg. Dort wächst sie unter häuslicher Gewalt ihres Vaters auf, woraufhin sich Christianes Mutter schließlich von ihm trennt und mit den Kindern umzieht. Christiane freundet sich mit einer Mitschülerin namens Kessi an, die Christiane immer häufiger ins sogenannte ,,Haus der Mitte”, einer Diskothek, mitnimmt. Dort raucht Christiane zum ersten Mal einen Joint und wirft sich immer häufiger Trips. Als sie eines Tages auf ihren zukünftigen Freund Detlef trifft, konsumieren die beiden gemeinsam Heroin. Die damals 13-jährige Christiane wird leider nach einigen Wochen schwer abhängig von der harten Droge. Schafft sie es, wieder clean zu werden? Diese Frage habe ich mir während des Buches öfter gestellt, was das Buch spannend und aufregend macht. Ich finde die dramatische Geschichte der Christiane F. unglaublich interessant jedoch auch sehr traurig. Die Charaktere gefallen mir sehr, genau so wie die Freundschaften und Beziehungen zwischen Detlef und der Hauptfigur oder Kessi und Christiane. Mich und sicherlich auch viele andere Leserinnen und Leser hat das Buch sehr zum Nachdenken gebracht, was ich sehr wichtig finde. Ich kann das Buch ,,Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” wirklich nur weiter empfehlen!

Lea, 2BHLW (Montag, 12 Juni 2023 18:19)

Harry Potter und der Gefangene von Askaban von J.K. Rowling

Ein Fantasyroman, den wahrscheinlich jeder kennt – Harry Potter. Der dritte Teil – der Gefangene von Askaban – spielt in Harrys drittem Schuljahr in der Zauberschule Hogwarts, in welchem er mit seinen Freunden Hermine und Ron wieder ein neues Abenteuer erlebt. Harry kann das Ferienende gar nicht mehr abwarten, rennt aber aus verschiedenen Gründen davon. Dies sehr zur Sorge des Zauberministeriums, da der Schwerverbrecher Sirius Black aus Askaban ausgebrochen und vermeintlich hinter Harry her ist aber was passiert, wenn sich Rons Ratte auf einmal komisch verhält und Harry herausfindet, dass Sirius Black doch mehr mit seiner Familie zu tun hat, als er glaubt.
Dieses Buch ist mein persönlicher Lieblingsteil, weil man mehr über Harrys Familie erfährt und weil es das erste Buch war, welches ich von der Harry Potter Reihe gelesen habe. Das Buch kann man jedem Fantasy-Fan definitiv weiterempfehlen.

Alina 3HLM (Freitag, 09 Juni 2023 18:20)

Ich lese sehr gerne Fantasy-Bücher in meiner Freizeit. Von der Schulbibliothek habe ich mir „Die Magie der Mitternachtsrobe“ ausgeliehen.
In diesem Buch geht es um Naima, welche in einem sehr unliebevollen Waisenheim aufgewachsen ist und davon träumt Schneiderin zu werden. Sie flieht vom Waisenheim in die Hauptstadt und findet dort eine Anstellung als Schneiderin. Ihre Kleider erfreuen sich großer Beliebtheit am Hofe, da sie mit einer Gabe gesegnet ist, welche es ihr ermöglicht Personen in eine gewisse Stimmung zu versetzen. Dies hält jedoch nur bis Mitternacht und dann hört der Zauber auf zu wirken.
Ich fand das Buch sehr spannend und würde es weiterempfehlen!

Valentina, 3HLM (Mittwoch, 07 Juni 2023 10:55)

Abschied von Sidonie von Erich Hackl

Zur Zeit des Nationalsozialismus wurden viele Menschen, die nicht dem nationalsozialistischen Standard entsprachen als minderwertig bezeichnet und oftmals massenhaft ermordet, unter anderem auch die Sinti und Roma.
Das Buch „Abschied von Sidonie“ von Erich Hackl ist eine Dokumentarerzählung. In dem Buch geht es um das Schicksal des Romamädchens Sidonie Adlersburg, welches als Säugling von ihrer leiblichen Mutter vor einem Krankenhaus ausgesetzt und von einer Pflegefamilie aufgenommen wurde. Diese kümmerte sich um sie, als wäre sie deren eigenes Kind und beschützte es vor Anfeindungen anderer. Jedoch musste Sidonie im Alter von 10 Jahren an die leibliche Mutter zurückgegeben werden.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, da es leicht zu lesen ist, berührend geschrieben ist und einer realen Geschichte ähnelt. Am Ende Buches wird nämlich eine wahre Begebenheit beschrieben, in der ein Mädchen bei der Pflegefamilie blieb und überlebte. „…und kein Buch muss an ihr Schicksal erinnern, weil zur rechten Zeit Menschen ihrer gedachten.“

Lena, 3HLM (Dienstag, 06 Juni 2023 09:22)

Tetraplegie und Suizidhilfe sind selten das Thema in einem Roman. In diesem Buch greift Jojo Moyes genau diese beiden Motive auf und erzählt die Geschichte von Tetraplegiker Will, der seinen Lebensmut verloren hat – bis er Lou begegnet, die ihn aufmuntern und unterstützen soll. Die Autorin geht in die Tiefe und erzählt von den Einschränkungen, den Schmerzen, den Risiken und auch den – im Fall von Will – dadurch hervorgerufenen Depressionen.
Der Roman hat zwar über 500 Seiten, doch das nahm ich kaum wahr. Dieser Roman ist sowohl traurig und feinfühlig als auch kraftvoll, eindringlich und lebensbejahend.

1BHLW (Montag, 01 Mai 2023 22:34)

Hier findet ihr eine Zusammenstellung von persönlichen Bewertungen zu unserer Klassenlektüre:
„Tschick“ von Wolfgang Herrndorf ist ein sehr unterhaltsames Buch, welches einfach und verständlich aus der Sicht eines Vierzehnjährigen erzählt wird. Was mir sehr gut daran gefallen hat, ist, dass der Autor das Buch so geschrieben hat, als würde Maik tatsächlich jemandem seine Geschichte erzählen. (Alina)
Man kann nie aufhören zu lesen, da man immer wissen will, wie es nun weitergeht mit der Liebesgeschichte zwischen Maik und Tatjana oder aber auch mit den riskanten Abenteuern, die die zwei Jugendlichen erleben. (Marie-Luise)
Die Hauptperson, Maik Klingenberg, war, bevor er Tschick kennenlernt, ein ganz normaler und gewöhnlicher Schüler, mit einem Liebesleben und auch mit Problemen in der Familie. Durch Tschick aber landet er vor Gericht. (Pia)
Dieser Roman ist für alle empfehlenswert, die gerne überrascht werden wollen und Spannung lieben. (Lena)
In dem Buch ist all das, was ich mir von einem guten Buch erwarte: Spannung, ein bisschen Liebe und Humor. (Victoria)
Ich glaube, das Buch will uns sagen, dass teure Dinge nicht immer glücklich machen und am wichtigsten im Leben Freude und Spaß mit Freunden und Familie sind. (Steffi)

2BHLW (Samstag, 29 April 2023 22:31)

Am Ende unserer gemeinsamen Klassenlektüre "Die Entbehrlichen" von Ninni Holmqvist sollten wir persönliche Bewertungen zum Buch verfassen. Hier ein paar Auszüge aus den Texten:
Die Geschichte entfaltet sich auf eine packende Art und Weise, und die Charaktere sind tiefgründig und gut ausgearbeitet. Ein zentrales Thema des Buches ist die Frage nach dem Wert von Menschenleben und wie Menschen als "entbehrlich" betrachtet werden können. Das Buch wirft Fragen zur Menschlichkeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zur Bedeutung von Empathie auf. Allerdings muss ich auch erwähnen, dass "Die Entbehrlichen" eine Geschichte erzählt, die stellenweise traurig und bedrückend ist. Dennoch finde ich es wichtig, dass solche Themen angesprochen werden und uns dazu bringen, über die Welt nachzudenken. (Sophia)
Ninni Homqvist erschafft mit ihrem Roman eine ganz andere Sichtweise und neue Fantasien zum Wert der Menschen. (Alexandra)
Im Buch wird immer wieder erwähnt, dass die Menschen in einer Demokratie leben, jedoch finde ich, dass man so eine Gesellschaft nicht als Demokratie bezeichnen kann, weil in einer Demokratie jeder die gleichen Rechte und den gleichen Wert hat, was hier offensichtlich nicht der Fall ist. (Sarah)
Ich persönlich finde, dass dieses Buch das bis jetzt beste Buch war, das wir im Zuge des Unterrichts gelesen haben. (Annika)

Bernadette Gerstl (Montag, 06 März 2023 12:47)

Ich habe mir gestern den Film: "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" im Kino angesehen. Unbedingt empfehlenswert! Sehr lustig und gerade für Jugendliche auch deswegen interessant, weil die Handlung in der Zeit der Jugend eurer Mütter und Väter spielt...Es geht um psychische Störungen sowie Schicksalsschläge und Beziehungsprobleme…und dennoch gibt es viel zum Lachen...
Wir haben übrigens die zugrundeliegenden Texte von Joachim Meyerhoff auch für euch zum Entlehnen in der Schulbibliothek! Kommt vorbei!

Nina (Mittwoch, 21 Dezember 2022 08:36)

Buchempfehlung

Autor: John Boyne
„Der Junge im gestreiften Pyjama“ ist ein Buch, welches meiner Meinung nach jeder einmal gelesen haben sollte. Es ist ein sehr bewegendes Buch, besonders weil es aus der Sicht eines Kindes erzählt wird.
Der Junge Bruno wächst während des zweiten Weltkrieges in Auschwitz auf, da sein Vater dort Kommandant des Konzentrationslagers ist. Er lernt den jüdischen Bub Schmuel kennen, dieser lebt hinter einem Zaun. Zäune wie diese existieren überall, und jeder sollte hoffen, so einem Zaun nie begegnen zu müssen.

Flora Gerstl (Mittwoch, 21 Dezember 2022 14:54)

"Freddy. Ein wildes Hamsterleben" haben wir letztes Jahr in der Unterstufe gelesen. Es ist ein liebes Buch, Freddy tut alles für die Freiheit.

Verena A. (Donnerstag, 29 Dezember 2022 18:06)

„Big Brother is watching you!”
Der dystopische Roman „1984“ wurde bereits im Jahre 1948 von George Orwell verfasst und handelt vom Jahre 1984, in der die Welt in drei, ständig miteinander kriegsführende, Supermächte geteilt ist. Die Hauptfigur Winston Smith lebt in London, des kommunistisch regierten Landes Ozeanien und arbeitet für „die Partei“, deren oberster Führer der „Große Bruder“ ist. Die Regierung versucht mit allen Mitteln durch Überwachung, Propaganda und auch Gedankenkontrolle an der Macht zu bleiben und diese zu stärken. Zum Beispiel gibt es in fast jedem Haushalt einen sogenannten Teleschirm, der die Bewohner überwacht und auch belauschen kann, jeden Tag müssen die Menschen ihren Hass gegenüber ausgesuchten Feindbildern bestreiten und es wird eine eigene Sprache kreiert, wodurch Wörter vereinfacht und ihrer ursprünglichen Bedeutung beraubt werden. Winston schreibt in seiner Arbeit, im Ministerium für Wahrheit, die Vergangenheit zu Gunsten der Partei um, jedoch zweifelt er immer mehr am „Großen Bruder“ und versucht Gleichgesinnte zu suchen. Die findet er in seiner Arbeitskollegin Julia, die einen großen Hass gegen die Regierung pflegt, da sie meint, dass diese ihre Privatsphäre wegnimmt. Gemeinsam gehen sie eine verbotene Liebesaffäre ein und Winston versucht sich der geheimen Gegenbewegung der „Bruderschaft“ anzuschließen. Jedoch wissen beide, dass sie eigentlich schon so gut wie Tod sind, denn früher oder später werden die Handlungen gegen die Partei auffliegen.
Ich kann den Roman nur weiterempfehlen, da es einem zum Nachdenken einlädt und bis heute noch hochaktuell ist. George Orwell hat eine genau durchdachte Welt konstruiert und gezeigt, wie einfach Menschen mit den richtigen Mitteln manipuliert werden können und wie einfach es für Regierungen ist, die Bewohner unter ihrer Kontrolle zu halten. Jedoch kann das Buch für manche schnell langatmig werden, da die dystopische Welt sehr detailliert geschildert wird. Nichtsdestotrotz hat es den Platz auf der Liste der „99 Bücher, die man gelesen haben muss“ mehr als verdient.

Martina Grohsmann (Mittwoch, 21 Dezember 2022 08:35)

99 Bücher die man gelesen haben muss:
Ich habe nur sehr wenige dieser Bücher gelesen, dennoch sind mir einige bekannt wie:
• Fight Club
• Herr der Ringe
• Das Tagebuch der Anne Frank
• Der Glöckner von Notre Dame
und noch einige weitere.
Ein Buch, von dieser Liste, welches ich, aber gelesen hab, ist Stolz und Vorurteil. Einer der bekanntesten Liebesgeschichten überhaupt. Die meisten haben von diesem Buch gehört oder vielleicht sogar einer der Verfilmungen gesehen.
Meiner Meinung nach war Jane Austen ihrer Zeit voraus und hat mit diesem Buch einen zeitlosen Klassiker geschrieben, der Leute seit Ewigkeiten verzaubert.

Barbara & Vivienne (Mittwoch, 21 Dezember 2022 08:33)

Christiane F. "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"
Christiane erzählt über ihre frühe Jugend am Bahnhof Zoo, dem Berliner Drogentreffpunkt der 70er Jahre und ihre ersten Berührungspunkte mit den Drogen bis hin zur Sucht und Abhängigkeit.
Mit dem Buch schaffte sie es, sehr viel Aufklärung zu leisten und auf ein auch heute noch großes Problem aufmerksam zu machen, weshalb wir finden, dass es häufiger als Klassenlektüre gelesen oder zumindest intensiver im Unterricht behandelt werden muss.

Kerstin Allesch (Montag, 13 Juni 2022 09:16)

Khaled Hosseini "Der Drachenläufer"

Ein berührendes Buch, das uns weit weg in eine andere Kultur mit fremden Sitten und Bräuchen mitnimmt. Es ist wunderbar flüssig zu lesen mit ganz großem Kopfkino - kann dieses Leseabenteuer nur wärmstens empfehlen!